Eltern und der Spieler wollen eigentlich keinen Spielervermittler, jedoch am Ende hat jeder einen.
Der Grund: Die Angst vor einer Fehlentscheidung wird an den Spielervermittler weitergegeben. Sozusagen Outsourcing wegen Nichtwissen!
Denn wenn Spieler und Eltern von Jungprofis wissen würden, was Spielervermittler leisten. Dann würde sich der Spielervermittlermarkt von selbst regulieren. Denn die meisten Vermittler sind für Spieler keine Unterstützung und eher ungeeignet Lifecoach zu sein. Dafür spricht, dass 65% der Profis bereits nach 5 Jahren nicht mehr von Ihrem Ersparten leben können.
"Also bildet Eure Spieler bitte nicht nur auf dem Platz, sondern auch neben dem Platz aus. Bringt ihnen bei, auf welche Barrieren sie auch dort treffen können.“
Dazu gehört - genau wie die fußballerische Ausbildung - die Bildung der Persönlichkeit und das Verstehen der Besonderheiten eines Profis neben dem Fußballplatz! Das wurde bisher vernachlässigt! Es wird Zeit, dass ihr Eure Spieler professioneller unterstützt und vor den Spielervermittlern beschützt!!! Und damit auch Euch selbst eine Menge Geld erspart.
*237 Millionen Euro zusätzlichen Kosten durch Spielervermittler im Jahr 2023/24 nur in Deutschland für Vereine der 1. und 2. Liga
Über 10 % erhalten Spielervermittler durchschnittlich pro Jahr für die "Vermittlung" eines Profis oder Vertragsamateurs. Das lockt natürlich viele, auch windige Berater an. Leicht verdientes und in der Menge wohl einzigartig schnell, verdientes Geld. Die Lösung ist, dass alle Vereine aus dem höheren Amateur und Profibereich Eltern Schulungen anbieten, die diese auf die wichtigen Dinge außerhalb des Platzes vorbereiten. Am besten in einer Tagesschulung oder in einem Online Kurs. Es steht doch außer Frage, dass eine Vertragsverhandlung ausschließlich mit dem Spieler substantiell besser für beide Seiten ist. Nur der Fairness halber, muss der Spieler eben auch wissen, wie das Geschäft läuft.
Fußball ist ein Millionengeschäft. Die Spieler sind jung, verfügen selten über Lebenserfahrung und haben oftmals nicht das soziale Rückzeug, um für sich selbst einzutreten. Die Millionen können schnell den Kopf verdrehen und in die Arme eines Spielervermittlers treiben. Je besser jedoch auf die Bedürfnisse neben dem Platz vorbereitet wird, desto mündiger wird der Spieler. Gut für den Verein, gut für den Spieler! Ziehen alle Vereine an einem Strang und bilden die Spieler-Eltern entsprechend aus, werden innerhalb von 1-2 Spielergenerationen wesentlich weniger Spielervermittler nötig sein.
Ein Auszug der Themen des 1:11 Seminars
Alles Wissenswerte über Spielerberater & Sportagenturen:
Der Fußball-Profivertrag:
Eltern als Berater
Der Verein
Einflüsse auf den Spieler
Die gefährlichen V´s
Family Office
Game over
Seminar für Jungprofis & Eltern von Jungprofis
Teilnehmerzahl 11 Personen
(Ausnahme eine Jahrgangsstufe: z.B. U16)
Ab dem 12. Seminarteilnehmer 295,- Euro zzgl. MwSt. pro Person
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